8. Januar 2025, 16:50 Uhr
Regenmäntel stammen aus China. Während der Zhou-Dynastie verwendeten die Menschen das Kraut „Ficus pumila“, um Regenmäntel zum Schutz vor Regen, Schnee, Wind und Sonne herzustellen. Diese Art von Regenmantel wird normalerweise „Kokosregenmantel“ genannt. Die veraltete Regenbekleidung ist in der heutigen ländlichen Gegend völlig verschwunden und ist mit der Entwicklung der Zeit zu einer dauerhaften Erinnerung geworden. Die Erinnerung ist unauslöschlich, sie wird bei einer bestimmten Gelegenheit auftauchen, um Ihre Emotionen zu berühren, und Sie werden sich unwillkürlich und deutlich daran erinnern. Die Erinnerung wird mit den Jahren wertvoller.
In den ländlichen Gebieten der 1960er und 1970er Jahre war der Kokosfaserregenmantel für jede Familie ein unverzichtbares Werkzeug, wenn sie aufs Land gingen und die Arbeit auf dem Bauernhof verrichteten. An Regentagen mussten die Menschen das Wasser auf den Reisfeldern regeln, die Wasserwege rund um die Häuser freimachen und undichte Stellen auf dem Dach stopfen. Egal, wie stark der Regen war, die Menschen setzten immer den Regenhut auf, zogen den Kokosfaserregenmantel an und stellten sich dem Sturm entgegen. Damals konzentrierten sich die Menschen auf das fließende Wasser, während der Kokosfaserregenmantel ihnen still half, den Regen vom Himmel fernzuhalten. Der Regen wurde stärker oder schwächer, wie spitze Pfeile, und der Kokosfaserregenmantel war wie ein Schild, der die Regenpfeile daran hinderte, immer wieder abzuschießen. Mehrere Stunden vergingen, der Kokosfaserregenmantel auf der Rückseite war vom Regen durchnässt, und die Person, die den Regenhut und den Kokosfaserregenmantel trug, stand wie eine Statue im Wind und Regen auf dem Feld.
Nach dem Regen wurde es wieder sonnig. Die Leute hängten den regennassen Kokosregenmantel an die Sonnenseite der Mauer, damit die Sonne immer wieder darauf scheinen konnte, bis der Kokosregenmantel trocknete und das Gras oder die Palmfasern flauschig wurden. Beim nächsten Regenschauer konnten die Leute den trockenen und warmen Kokosregenmantel tragen, um bei Wind und Regen auszugehen.
„Indigoblaue Regenhüte und grüne Kokosregenmäntel“ – in der arbeitsreichen Frühlingszeit sah man überall auf den Feldern Menschen mit Regenhüten und Kokosregenmänteln. Der Kokosregenmantel schützte die Bauern vor Wind und Regen. Jahr für Jahr erzielten die Bauern ertragreiche Ernten.
Heute ist der Kokosregenmantel selten und wird durch einen leichteren und praktischeren Regenmantel ersetzt. Vielleicht findet man ihn noch auf Bauernhöfen in abgelegenen Bergregionen oder in Museen in Städten, wo er tiefe Erinnerungen weckt und die Genügsamkeit und Einfachheit früherer Generationen wieder aufleben lässt.
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